Rabenschwarz und grabesgrün: Märchen von Abschied und Wiederkehr

Sterben ist wie Tauziehen, hat einmal jemand gesagt. Schlimm ist nicht, dass der Tod an einem Ende zieht, sondern dass das Leben am anderen Ende nicht loslässt. Die Märchen kennen sich aus mit Festhalten und Loslassen, bereiten sich vor auf das Unvermeidliche, nehmen leicht Abschied oder zögern den Übergang trickreich hinaus. Sie laufen vor dem Tod davon, bitten ihn zu Gast, spielen mit ihm Karten oder feiern erst recht das Leben in seiner ganzen Fülle.

Wer seine Angst über Bord wirft, erfährt: Gevatter Tod ist besser als sein Ruf!

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